Geschichte des ZFB

Am Anfang der Geschichte des Zentrums steht 1926 die Gründung des Frauenhilfswerkes für Priesterberufe durch Prinzessin Maria Immaculata, Herzogin zu Sachsen, in Freiburg. Die Ziele des Frauenhilfswerks (regelmäßiges Gebet um Priesternachwuchs; Unterstützung von Theologiestudenten) werden heute noch von der Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufe PWB weiter verfolgt.

 

Aus dem Freiburger Büro der Gebetsgemeinschaft wurde 1967 die „Arbeitsstelle des Päpstlichen Werkes für geistliche Berufe in Deutschland“. 1970 wurde diese in „Informationszentrum Berufe der Kirche“ umbenannt. 1999 erhielt sie als Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz den heutigen Namen „Zentrum für Berufungspastoral".