„Gott im Abseits“
Die zweite Staffel hat begonnen!



Der „Hof der Hoffnung“, die Fazenda da Esperança, ist der Ort, an den uns die zweite Staffel von „Gott im Abseits“ führt. Christina Hertel, eine junge Journalistin aus München, hat diesen Bauernhof im Allgäu drei Monate lang besucht und den Leiter der Einrichtung Luiz Fernando Braz, einen gebürtigen Brasilianer intensiv begleitet.



„Fazenda da Esperanza“ – dieser Name ist nicht zufällig gewählt. Sie ist eine Einrichtung für Menschen mit Alkohol- und Drogenproblemen, denen Luiz Fernando Braz und die Mitarbeiter auf der Fazenda neue Hoffnung schenken wollen. Von Januar bis April 2018 berichtet Christina Hertel im Blog www.gott-im-abseits.de, auf Facebook und YouTube von ihren Erfahrungen in der vom Glauben getragenen Hofgemeinschaft und davon, was den von Gebet, Arbeit und Gemeinschaft geprägten Alltag so besonders macht. Sie hinterfragt, ob Sucht und Abhängigkeit tatsächlich durch den Glauben besiegt werden können und geht der Frage auf den Grund, warum Luiz Fernando Braz sein Leben Gott geweiht hat und bald seine ewigen Gelübde ablegen will.